Präzisere 3D-Röntgenaufnahmen durch Reduzierung der Metallartefakte. 3D-Schnitte verbessern Patientenkommunikation; Software-Neuerungen optimieren Implantatplanung.
Metallartefakte sind eine Herausforderung in der 3D-Röntgentechnologie. Vor allem bei Patienten mit zahlreichen Versorgungen aus Metall können die Störungen im Röntgenbild bei der Diagnose Probleme bereiten. Mit MARS (Metal Artefact Reduction Software) bringt Sirona, Technologieführer der Dentalindustrie, jetzt eine Software auf den Markt, das Metallartefakte aus 3D-Bildern mithilfe neuer Algorithmen zuverlässig herausrechnet. Damit wird die Bildqualität erheblich verbessert und die Diagnose erleichtert. ?Durch die laufende Optimierung der Software sorgen wir dafür, dass 3D-Bilder immer präziser und Röntgengeräte immer leistungsfähiger und anwenderfreundlicher werden?, so Jörg Haist, Produktmanager von Sirona. ?Das intelligente System zu Metallartefaktreduktion MARS ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, welches Potenzial in Softwareentwicklungen steckt.?
Genauere Einblicke in die Anatomie gewährt Sirona jetzt auch den Pa-tienten, denn ein neues Softwaretool für Galileos Implant ermöglicht dreidimensionale Schnitte im Röntgenvolumen. Die Funktion verbessert die Patientenkommunikation erheblich, denn sie stellt Detailsituationen plastisch dar und macht Schnittaufnahmen für den Laien leichter verständlich.
Software-Erweiterungen sorgen auch bei der Implantatplanung für Verbesserungen: Sie sparen Zeit und Kosten und ermöglichen eine schonendere Behandlung. So steht dem Anwender von Galileos Implant neben der Implantatdatenbank jetzt auch Abutmentfunktion zu Verfügung. Damit wird eine zeitgleiche Planung von Abutment, Implantat und Prothetik möglich.
Mehr Komfort für Behandler und Patient verspricht ein neues Softwaretool, das Röntgenschablonen und den damit verbundenen traditionellen Abdruck überflüssig macht – die Abformung wird stattdessen digital mithilfe der CEREC Bluecam vorgenommen. Die so gewonnenen Daten können mit dem 3D-Röntgenscan überlagert werden, wodurch sich das Implantat optimal im Kiefer positionieren lässt. Die fertige virtuelle Planung wird rein digital ohne lange Postwege an die Sirona Tochter Sicat übermittelt, dort wird auf Basis dieser Daten die Sicat OPTI Guide-Bohrschablone gefertigt.
Ergänzend können CEREC-Anwender mit ihrer Schleifmaschine CEREC MC XL zukünftig Bohrschablonen selber schleifen. Die Inhouse-Lösung hilft dem Zahnarzt, Implantationen noch schneller und kostengünstiger durchzuführen und dabei eine höhere Wertschöpfung zu erzielen.
MARS-Expedition in die 3D-Welt: Die Entdeckung einer neuen Bildqualität
SIRONA

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